Sie sind nah.
Ich laufe, immer schneller.
Ich höre mein Herz schlagen, es rast, fast scheint es mich zu überholen.
Ich spüre das taunasse Gras des Waldes, das feuchte Herbstlaub, den Schnee, unter meinen Hufen, meinen Pfoten.
Ich fühle den Wind unter meinen Schwingen, meinen Fügeln.
Ich bin.
Ich jage.
Und ich werde gejagt.
Dies ist mein Gebiet, ich bin der Wald, das Wild und alles was lebt.
Doch was sind das für Zeiten, wenn der Falke im Flug strauchelt,
Das Rotwild im Laufen erstarrt und der Wolf sich zum Kampf stellt in seinem eigenen Gebiet?
Hier ist es nicht länger sicher.
Gib acht, gib acht.